Letztes Jahr habe ich im Winter - entgegen meinen festen Vorsätzen - angefangen, Tyske Mash zu füttern. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, das mit dem menschlichen Pflegetrieb nicht zu übertreiben, da Tyske aber wegen Lahmheit 4 Wochen stehen musste, wollte ich dann doch was für ihre Verdauung tun. Da ich nun nicht vorhatte, direkt einen 15kg-Sack anzuschaffen, bin ich dann bei einem Eimer St Hippolyt Irish Mash ausgekommen. Das sah ausgesprochen appetitlich aus, roch sehr gut und Tyske hat es auch gut gefressen hat. Allerdings ist es durch zahlreiche Zusätze (Melasse, Rübenschnitzeln Traubenschalen, Apfelsirup etc.) doch relativ weit entfernt vom "klassischen Mash".
Vorbereitung auf die neue Saison habe ich mich dann diesmal frühzeitig über die verschiedenen Produkte informiert und bin mit Marstall Mash dann bei dem am wenigsten aufgepimpten Fertig-Mash gelandet. Aufmotzen kann ich das nämlich selber und dann weiß ich auch, was wirklich drin ist. ;-) Im Gegensatz zum suppigen IrishMash bekommt das von Marstall dann auch die typisch gallertig-glibberige Konsistenz des gekochten Leinsamens. Nachdem die Pony-Verkostung des Basisproduktes sehr positiv verlief, ging es dann ans Verfeinern. Heraus kam eine Kreation aus Mash, Äpfeln, Möhren, Rote-Bete-Chips übergossen mit Fencheltee.
Tyske war begeistert, sah nach dem Verzehr allerdings aus wie Dracula. Die Rote Bete färbt dann doch mehr, als ich dachte. *flöt* Ein Dracula-Foto gibt es aber aufgrund der mangelhaften Lichtverhältnisse leider nicht.
Vorbereitung auf die neue Saison habe ich mich dann diesmal frühzeitig über die verschiedenen Produkte informiert und bin mit Marstall Mash dann bei dem am wenigsten aufgepimpten Fertig-Mash gelandet. Aufmotzen kann ich das nämlich selber und dann weiß ich auch, was wirklich drin ist. ;-) Im Gegensatz zum suppigen IrishMash bekommt das von Marstall dann auch die typisch gallertig-glibberige Konsistenz des gekochten Leinsamens. Nachdem die Pony-Verkostung des Basisproduktes sehr positiv verlief, ging es dann ans Verfeinern. Heraus kam eine Kreation aus Mash, Äpfeln, Möhren, Rote-Bete-Chips übergossen mit Fencheltee.
Tyske war begeistert, sah nach dem Verzehr allerdings aus wie Dracula. Die Rote Bete färbt dann doch mehr, als ich dachte. *flöt* Ein Dracula-Foto gibt es aber aufgrund der mangelhaften Lichtverhältnisse leider nicht.
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