Da das Wetter heute ja nun wirklich angenehm war und es aber wieder heiß werden soll, hatte ich mich gestern entschlossen, Tyske zu reiten. Da Steffi sie gestern nach 2 Wochen Hitzefrei erstmals wieder durchgeknetet hattest, hatte ich auch keine Befürchtungen mich auf ein wildes Rodeo-Pony setzten zu müssen. Ich habe sie vor dem Reiten zum Warmwerden erst 20 min. in die Führanlage gestellt und bin dann mit ihr auf den Außenplatz.
Da alle pünktlich zum Fußball zuhause sein wollten, haben deutlich mehr Leute longiert als geritten und ich hatte den Platz fast für mich alleine. Alles in Allem hat es gut geklappt. Das Pony war brav und ich bin nicht runtergefallen ;-) Ich hatte ehrlich gesagt aber die meisten Bedenken, ob ich beim Nachgurten mit dem Kurzgurt wohl das Gleichgewicht behalten würde *lach*
Ich habe heute einen deutlichen Unterschied zu meinen bisherigen Reitversuchen gemerkt. Die 4 mal, die ich Tyske bisher geritten bin, hatte Steffi sie vorher schon eine halbe Stunde locker geritten. Sie läuft dann natürlich erheblich besser, aber so ist das halt. Schritt ging sehr gut; vom Kurzkehrt waren 1-2 Versuche m.E. wirklich nett und auch das bewegungslose Stehen klappte problemlos! Beim letzten mal hat Tyske bei mir immer Ansätze gemacht, sich durch rückwärts gehen entziehen zu wollen. Da ich nicht reaktionsschnell genug war, das zu unterbinden, musste Steffi das im Beritt wieder korrigieren. Das hat wie ich gemerkt habe, auch super geklappt!
Der Trab war leider nicht ganz so gut, da fing sie ziemlich das Rennen an. Häufig mit Kopf hoch und weggedrücktem Rücken :-/ Das müssen wir noch üben. Galoppieren klappte ganz gut, obwohl sich Rechtsgalopp für mich immer noch komisch anfühlt. *grins*
Insgesamt war ich mit Tyske gute 30 min. auf dem Platz. Mehr gab meine Kondition nicht her *rotwerd*
Und danach sind wir dann für eine Schrittrunde ums Feld raus gegangen! *breitgrins*
Da von den Mädels, die ich als Begleitung ins Auge gefasst hatte, keine mit Reitklamotten am Stall war, hatte ich schon befürchtet, dass das wohl nichts gibt. Aber Ela hat gemeint, sie würde mich auch mit dem Fahrrad begleiten. Ganz alleine hätte ich mich dann beim ersten Mal dann doch nicht getraut.
Die Runde hat ca. 15 min. gedauert und hatte situationsbedingt 3 kurze Trabeinlagen. Das erste Mal sind wir getrabt um unter einem riesigen Wassersprenger durchzukommen ohne nass zu werden. Der stand so neben dem Weg, dass er nicht nur das Feld sondern auch den Weg wässerte. Den Sprenger und die Schlauchrolle fand Tyske absolut unspektakulär, aber dass die Straße nass war und darauf auch Pfützchen standen musste sie mal eine Sekunde begucken. Braves Pony!
Ein Stückchen weiter gab es ein abgemähtes Wiesenstück, was zu einem kurzen Trab von ca. 100 m einlud. Auch hier war das Pony brav, aber man kann schon feststellen, dass mein Pony ABS hat. Die Bremse funktioniert zwar, aber der Bremsweg ist draußen etwas länger als auf dem Platz *grins*
Dann sind wir an einem im Bau befindlichen Radfahrweg entlang geritten inkl. Bauzaun und rot-weißen Baken, die waren zumindest so interessant, dass man sie im Vorbeilaufen mal beschnüffeln musste. Dann sind wir einfach mal grundlos stehen geblieben. Klappte auch 1a!
Das dritte Mal sind wir dann kurz vor dem Stall angetrabt um den Bremsen, die uns aus einem Maisfeld heraus anfielen, zu entkommen.
Ich bin die meiste Zeit mit langem (nicht hingegebenen!) Zügel geritten und das Pony war soooo brav. *dahinschmelz* Ich denke allerdings, dass ich mir beim nächsten Mal, wenn ich raus gehen möchte, ein Martingal drauf tue um das Pony-ABS besser im Griff zu haben. *flöt*
Da alle pünktlich zum Fußball zuhause sein wollten, haben deutlich mehr Leute longiert als geritten und ich hatte den Platz fast für mich alleine. Alles in Allem hat es gut geklappt. Das Pony war brav und ich bin nicht runtergefallen ;-) Ich hatte ehrlich gesagt aber die meisten Bedenken, ob ich beim Nachgurten mit dem Kurzgurt wohl das Gleichgewicht behalten würde *lach*
Ich habe heute einen deutlichen Unterschied zu meinen bisherigen Reitversuchen gemerkt. Die 4 mal, die ich Tyske bisher geritten bin, hatte Steffi sie vorher schon eine halbe Stunde locker geritten. Sie läuft dann natürlich erheblich besser, aber so ist das halt. Schritt ging sehr gut; vom Kurzkehrt waren 1-2 Versuche m.E. wirklich nett und auch das bewegungslose Stehen klappte problemlos! Beim letzten mal hat Tyske bei mir immer Ansätze gemacht, sich durch rückwärts gehen entziehen zu wollen. Da ich nicht reaktionsschnell genug war, das zu unterbinden, musste Steffi das im Beritt wieder korrigieren. Das hat wie ich gemerkt habe, auch super geklappt!
Der Trab war leider nicht ganz so gut, da fing sie ziemlich das Rennen an. Häufig mit Kopf hoch und weggedrücktem Rücken :-/ Das müssen wir noch üben. Galoppieren klappte ganz gut, obwohl sich Rechtsgalopp für mich immer noch komisch anfühlt. *grins*
Insgesamt war ich mit Tyske gute 30 min. auf dem Platz. Mehr gab meine Kondition nicht her *rotwerd*
Und danach sind wir dann für eine Schrittrunde ums Feld raus gegangen! *breitgrins*
Da von den Mädels, die ich als Begleitung ins Auge gefasst hatte, keine mit Reitklamotten am Stall war, hatte ich schon befürchtet, dass das wohl nichts gibt. Aber Ela hat gemeint, sie würde mich auch mit dem Fahrrad begleiten. Ganz alleine hätte ich mich dann beim ersten Mal dann doch nicht getraut.
Die Runde hat ca. 15 min. gedauert und hatte situationsbedingt 3 kurze Trabeinlagen. Das erste Mal sind wir getrabt um unter einem riesigen Wassersprenger durchzukommen ohne nass zu werden. Der stand so neben dem Weg, dass er nicht nur das Feld sondern auch den Weg wässerte. Den Sprenger und die Schlauchrolle fand Tyske absolut unspektakulär, aber dass die Straße nass war und darauf auch Pfützchen standen musste sie mal eine Sekunde begucken. Braves Pony!
Ein Stückchen weiter gab es ein abgemähtes Wiesenstück, was zu einem kurzen Trab von ca. 100 m einlud. Auch hier war das Pony brav, aber man kann schon feststellen, dass mein Pony ABS hat. Die Bremse funktioniert zwar, aber der Bremsweg ist draußen etwas länger als auf dem Platz *grins*
Dann sind wir an einem im Bau befindlichen Radfahrweg entlang geritten inkl. Bauzaun und rot-weißen Baken, die waren zumindest so interessant, dass man sie im Vorbeilaufen mal beschnüffeln musste. Dann sind wir einfach mal grundlos stehen geblieben. Klappte auch 1a!
Das dritte Mal sind wir dann kurz vor dem Stall angetrabt um den Bremsen, die uns aus einem Maisfeld heraus anfielen, zu entkommen.
Ich bin die meiste Zeit mit langem (nicht hingegebenen!) Zügel geritten und das Pony war soooo brav. *dahinschmelz* Ich denke allerdings, dass ich mir beim nächsten Mal, wenn ich raus gehen möchte, ein Martingal drauf tue um das Pony-ABS besser im Griff zu haben. *flöt*
Hey, Klasse! Das ist ja toll!
AntwortenLöschenViel Spaß euch beiden!
Julia