Freitag, 9.6.
Unser erstes Zwischenziel war die Burg Dasburg.
Bild: Meffo (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons |
Erstaunlicherweise führt der Weg zur Burg erst von den die Stadt umgebenden Gipfel in Tal und dann wieder zum Bergfried hoch. Das bedeute für uns einen extrem steilen Abstieg auf Asphalt, welchen wir nur geführt absolvieren konnten .
Im Burghof gab es für Mensch und Tier eine erste kurze Pause, gefolgt von einer weiteren kleinen Fußwanderung runter an die
Our.
Mit der Überquerung der Our erreichten wir unser Tagesziel Luxemburg. Direkt hinter der Grenze an einem großen Parkplatz wurden dann auch Beweisfotos gefertigt.
Mit der Überquerung der Our erreichten wir unser Tagesziel Luxemburg. Direkt hinter der Grenze an einem großen Parkplatz wurden dann auch Beweisfotos gefertigt.
Der Rückweg führte uns ein gutes Stück die Our entlang. In Serpentinen - immer mit einem eindrucksvollem Blick auf den Fluß - gewannen wir wieder Höhe.
Als wir endlich den langen, steilen Anstieg geschafft hatten und auf dem
"Gipfel" eine kleine Fresspause einlegten, kündigte sich doch noch heftiger Regen an.
Die pechschwarze Wolken waren leider schneller als wir und so erwischte es uns mitten im freien Gelände. Kurzer, heftiger Regen und starke Böen sorgten zwar für zunächst pitschnasse Reiter, aber Dank des Windes und der angenehmen Temperaturen waren wir dann doch wieder trocken, als wir nach insgesamt 6 Stunden und 28 km Strecke Reipeldingen erreichten.
Die pechschwarze Wolken waren leider schneller als wir und so erwischte es uns mitten im freien Gelände. Kurzer, heftiger Regen und starke Böen sorgten zwar für zunächst pitschnasse Reiter, aber Dank des Windes und der angenehmen Temperaturen waren wir dann doch wieder trocken, als wir nach insgesamt 6 Stunden und 28 km Strecke Reipeldingen erreichten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen